Erwartungen prasseln von allen Seiten auf uns ein. Rasch, fehlerfrei und möglichst ohne Einwände sollen Aufträge und Anforderungen erfüllt werden. Gestylt, erholt, sportlich, fit und jederzeit einsatzbereit. „Ja“ lautet die Devise – im Job, in der Familie – am besten mit einem selbstsicheren Lächeln im Gesicht.
Doch was ist, wenn genau das nicht mehr zu schaffen ist? Was ist, wenn die äußeren Ansprüche nicht mehr zu dem passen, was in einem vorgeht? Gefühle wie Angst, Ärger oder Trauer und damit einhergehende Gedanken sowie körperliche Symptome weisen uns darauf hin, dass die eigenen Bedürfnisse zu kurz kommen.
Diese sich aufdrängenden Themen gilt es zu ordnen und dabei gewissenhaft zu erforschen, was im Leben wirklich wichtig ist. Indem wir herausfinden, wohin die eigene Aufmerksamkeit gerichtet werden soll, werden wir wieder selbst zum Gestalter unseres Lebens.
Psychotherapie wirkt
… wenn den eigenen Bedürfnissen wieder Platz eingeräumt werden soll.